Diakonie NAH e.V.: Nürnberger Land / Neumarkt
Unsere Hilfsangebote
Unsere Beratungsstellen, Einrichtungen und Treffpunkte bieten eine Vielzahl von Angeboten, die Unterstützung und Hilfe für verschiedene soziale und persönliche Probleme bereitstellen. Unabhängig von Ihrem Hintergrund und Ihrer Religion sind wir für Sie da, um Ihnen bei Bedarf zur Seite zu stehen. Zögern Sie nicht, uns anzusprechen, denn unser Ziel ist es, professionell und NAHbar Not zu lindern.
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Die Diakonie NAH ist ein Sozialunternehmen, in dem sich Menschen unterschiedlichster Couleur gemeinsam engagieren - NAHbar und professionell. Wir bieten unterschiedlichsten Berufsgruppen und Ehrenamtlichen eine sinnvolle Tätigkeit und menschenfreundliche Rahmenbedingungen. Die Diakonie NAH ist stark in Beratung, Pflege, Teilhabe und Wohnen.
Themen, die Sie aktuell beschäftigen
Was kostet die Beratung bei der Diakonie NAH?
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Unsere Beratung ist immer kostenlos. Sie wird überwiegend aus staatlichen oder kommunalen Geldern finanziert. Wir benötigen darüber hinaus jedoch immer auch Kirchensteuermittel und Spenden, um unsere Mitarbeitenden gut bezahlen zu können.
Muss ich einer Religion angehören, um Hilfe zu bekommen?
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Nein. Wir helfen jedem Menschen, der unserer Hilfe bedarf, denn jeder Mensch ist wertvoll und hat ein Recht auf ein Leben in Würde.
Kann mich die Diakonie NAH auch finanziell unterstützen?
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Ja. Wenn unsere Beraterinnen und Berater feststellen, dass Sie sich in einer Notlage befinden, können wir nach Möglichkeit Gutscheine oder eine Rechnungsübernahme organisieren. Hierfür werden meist Spendenmittel verwendet. Besteht der Unterstützungsbedarf auf längere Zeit, helfen wir Ihnen, entsprechende Sozialleistungen zu beantragen.
Was uns Halt gibt
Veranstaltungen der Diakonie NAH
Neuigkeiten aus der Diakonie NAH

Poverty-Slam thematisiert Armut und soziale Gerechtigkeit
In Neumarkt fand eine besondere Veranstaltung zum Thema Armut statt: der „Poverty-Slam“, organisiert von der Diakonie NAH e.V. und ihrem Bereich KASA (Kirchliche Allgemeine Soziale Arbeit). Moderator Jakob Michl führte durch das Programm und präsentierte eigene Texte zum Thema. Neben ihm waren Harald Brettner, Silvia Brunner, Steffi Neumann, Maximilian Schule-Hermann, Bernhard Springhart, Gloria Stana und Beatrice von Herzen mit dabei.

Hoher Besuch beim „Mittagstisch mit Herz“
Der „Mittagstisch mit Herz“ erhielt besonderen Besuch: Dr. Peter Gröger, Distrikt Governor Lions Bayern Ost, nahm sich Zeit, um das gemeinschaftliche Projekt der Evangelischen Kirchengemeinde und der Diakonie NAH e.V. kennenzulernen. Dieses Herzensprojekt wird auch von vielen Ehrenamtlichen und Unterstützenden getragen und bietet weit mehr als nur eine warme Mahlzeit.
Helfen Sie uns helfen – durch Ihre Spende.
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‚Dry January‘ – Ein alkoholfreier Start ins neue Jahr
Der „Dry January“ ist eine globale Bewegung, die Millionen Menschen dazu motiviert, einen Monat lang bewusst auf Alkohol zu verzichten. „Nach den Feiertagen mit Weihnachtsmärkten, Firmenfeiern und Silvesterpartys entscheiden sich viele, Körper und Geist etwas Gutes zu tun und das neue Jahr ohne Alkohol zu beginnen,“ erklärt Nadine Braun von der Suchtberatung der Diakonie NAH e.V. In den sozialen Medien tauschen sich Teil-nehmende weltweit aus und motivieren sich gegenseitig. Die Diakonie NAH e.V. unterstützt diese Bewegung mit inspirierenden Posts auf Facebook und Instagram.

„Menschen wie wir“ – Aufsuchende Arbeit der Diakonie NAH e.V.
„Neumarkt in der Oberpfalz ist sowohl für die Metropolregion Nürnberg als auch für die gesamte Oberpfalz ein bedeutendes wirtschaftliches Zentrum. Wirtschaftsstärke, günstige Lebenshaltungskosten, Sicherheit und ein attraktives Umfeld – der Mix macht Neumarkt i.d.OPf. zu einer der Top-Städte Deutschlands“, so schreibt das IHK Standortportal Bayern über Neumarkt. Doch auch in Neumarkt leben nicht alle Menschen auf der Sonnenseite des Lebens. Auch hier gibt es Menschen, die durchs Raster fallen und von Wohnungslosigkeit betroffen sind. Lena Schmalzl, Erziehungswissenschaftlerin und Mitarbeiterin der Diakonie NAH e.V., ist in Neumarkt und Freystadt für die Aufsuchende Soziale Arbeit tätig und ist im täglichen Kontakt mit jenen, die durchs Raster gefallen sind.

Rückblick auf das Jahr 2024 im Cafétreff „Bunt am Bahnhof“ in Neunkirchen
Der Cafétreff „Bunt am Bahnhof“ blickt auf eine ereignisreiche Zeit mit zahlreichen ab-wechslungsreichen Veranstaltungen in den letzten Monaten zurück. Jeden Donnerstag von 15 bis 17 Uhr standen ehrenamtlich Helfende bereit, um den Besuchenden zuzuhören und bei Kaffee und Kuchen Unterstützung anzubieten. „Wir haben Formulare ausgefüllt, Kindergar-tenplätze gesucht, Deutsch geübt und einfach nur miteinander geplaudert“, berichtet Helmut Gottschalk, Projektmitarbeiter bei „Bunt am Bahnhof.“ Neben dem regulären Cafébetrieb fanden auch Spielenachmittage und viele weitere Aktionen statt.